Arbeitsblatt Enharmonische Umdeutung
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Jedes der folgenden Beispiele enthält eine enharmonische Umdeutungsmodulation.
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Bestimme die Harmonie, die enharmonisch umgedeutet wird.
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Notiere die Verbindung dieser Harmonie mit den beiden benachbarten Harmonien als Akkordsatz. Wähle dabei für die Ausgangs- und die Zieltonart je ein System.
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Bestimme eine funktionsharmonische Fortsetzung der umgedeuteten Harmonie in der Ausgangstonart.
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Bezeichne die funktionsharmonischen Bezüge durch Funktionssymbole.
Zum Beispiel so:
Bach, Präludium (Fantasia) g-Moll, BWV 542, T. 14
Verfahre genauso mit den übrigen Beispielen:
Haydn, 102. Symphonie, 4. Satz, T. 166
Mozart, Symphonie g-Moll, KV 550, 1. Satz, T. 98
Beethoven, Sonate pathétique, op. 13, 1. Satz
Mozart, Klavierkonzert KV 491, 3. Satz
Mozart, Streichquartett KV 465, 1. Satz
Beethoven, 5. Symphonie, 2. Satz, T. 23
Haydn, 102. Symphonie, 4. Satz, T. 166
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Mozart, Symphonie g-Moll, KV 550, 1. Satz, T. 98
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Beethoven, Sonate pathétique, op. 13, 1. Satz
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Mozart, Klavierkonzert KV 491, 3. Satz
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Mozart, Streichquartett KV 465, 1. Satz
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Beethoven, 5. Symphonie, 2. Satz, T. 23
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